Mainboard (Micro ATX)

Begonnen von dns, 19. Januar 2007, 14:45:01 Uhr

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dns

Ich benötige für ein Micro ATX Gehäuse (http://www.apevia.com/product.php?pid=176) ein passendes Mainboard. Es sollte Core 2 Duo CPUs und eine PCIe 16x GPU unterstützen. Was könnt ihr empfehlen?

Ein Danke im Vorraus für jede Antwort!

gschissenberger

dieses hier is zb. recht gut.
http://geizhals.at/deutschland/a207911.html

schau halt auf jeden fall, dass du eines mit 965er chipsatz nimmst.
mein rechner  


LeMurmel

19. Januar 2007, 15:14:47 Uhr #2 Letzte Bearbeitung: 19. Januar 2007, 15:29:16 Uhr von LeMurmel
Zitat von: gschissenberger am 19. Januar 2007, 15:10:23 Uhr
dieses hier is zb. recht gut.
http://geizhals.at/deutschland/a207911.html

Hihi, das hatte ich auch gefunden :D

Hier noch seine 2 Brüder, je nach Verwendungszweck haben alle 3 Boards individuelle Vorteile.
http://geizhals.at/deutschland/a206919.html (Executive)
http://geizhals.at/deutschland/a213923.html (Media)


Nachtrag:

Besonderheiten der intel µATX-Mainboards mit 965er Chipsatz und So.775

  • DG965OT (Media): 7.1 Sound, ViiV zertifiziert
  • DQ965GF (Executive): Virtualisierungstechnik
  • DG956SS (Classic): günstige Einstiegsversion
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis erheblich größer als in der Theorie.

dns

Da sag ich schonma danke! Aber habt ihr auch noch eine Empfehlung für nen DVD-Brenner (möglichst S-ATA), solage er nicht von Samsung oder LG ist?

LeMurmel

19. Januar 2007, 17:40:25 Uhr #4 Letzte Bearbeitung: 19. Januar 2007, 17:44:52 Uhr von LeMurmel
Zitat von: DEKÖ am 19. Januar 2007, 17:32:22 Uhr
Aber habt ihr auch noch eine Empfehlung für nen DVD-Brenner (möglichst S-ATA), solage er nicht von Samsung oder LG ist?

Von NEC gibts auch gute Brenner
http://geizhals.at/deutschland/a231673.html (AD-5170S SATA schwarz)
http://geizhals.at/deutschland/a231770.html (AD-7170S SATA schwarz)
http://geizhals.at/deutschland/a231765.html (AD-7173S SATA schwarz, LabelFlash)
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis erheblich größer als in der Theorie.

tobi

Plextor baut auch solide Brenner, für einen stolzen Preis.
Wobei ich von Samsung Brennern nicht überzeugt bin, da sind die LG besser, was die Fehlerkorrektur von beschädigten CDs angeht

Mein Rechner

LeMurmel

19. Januar 2007, 18:34:35 Uhr #6 Letzte Bearbeitung: 19. Januar 2007, 18:38:31 Uhr von LeMurmel
Zitat von: tobi am 19. Januar 2007, 18:10:52 Uhr
Plextor baut auch solide Brenner, für einen stolzen Preis.

Hmm, dazu müsste man wissen welche Laufwerke gemeint sind.

Die meisten Plextor-Laufwerke sind baugleich mit diversen Pioneer-, NEC/Sony- oder LG-Geräten (es gibt sicherlich noch mehr Verwandtschaften dieser Art, aber das sind wohl die häufigsten). Es gibt nur noch wenige Ausnahmen, bei denen Plextor wirklich noch selber baut und entwickelt. Genauere Angaben kann ich dazu leider nicht machen, da solche Informationen offiziell nur selten Erwähnung finden und dementsprechend schwer zu finden sind. Häufig bemerkt man das nur bei besseren Vergleichstests, wo die Geräte auch zerlegt werden.

Dafür scheint Plextor aber eine bessere Qualitätskontrolle anzuwenden, als die meisten Hersteller. Auch der Support soll brauchbar sein.
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis erheblich größer als in der Theorie.

NEMESIS

19. Januar 2007, 18:51:39 Uhr #7 Letzte Bearbeitung: 19. Januar 2007, 19:02:59 Uhr von NEMESIS
Zitat von: tobi am 19. Januar 2007, 18:10:52 Uhr
Wobei ich von Samsung Brennern nicht überzeugt bin, da sind die LG besser, was die Fehlerkorrektur von beschädigten CDs angeht

Also ich bin von Samsung generell nicht mehr überzeugt, die stellen ja ziemlich viele verschiedene Sachen her, aber gehören imho eigentlich in keinem Bereich zu den Topvertretern, seien es nun Festplatten, Brenner oder sonstwas..

Die Brenner von Plextor waren zumindest lange Zeit (oder sind) die besten(und teuersten) im Brennerhandwerk.
Wenn ich mir einen Brenner zulegen müsste, wären das auch nur Modelle von Plextor, NEC oder LG.

Mich würde aber echt mal ein Artikel interessieren, bei dem das explizit drin steht, dass ein Plextor Brenner einfach nur umgelabelt wurde. Klar gibts und gabs das schon in viel Teilen der Elektronikindustrie und ich kann mir das schon vorstellen, aber nur weil einer mal was behauptet hat, andere das gelesen haben und weitergeben, ists noch nicht Fakt.


dns

Zitat von: NEMESIS am 19. Januar 2007, 18:51:39 Uhr
Also ich bin von Samsung generell nicht mehr überzeugt, die stellen ja ziemlich viele verschiedene Sachen her, aber gehören imho eigentlich in keinem Bereich zu den Topvertretern, seien es nun Festplatten, Brenner oder sonstwas..

Also mit Festplatten bin ich recht zufrieden, aber mit den Laufwerken überhaupt nicht! So ein NEC schaut recht gut aus, ma schaun.

LeMurmel

Zitat von: NEMESIS am 19. Januar 2007, 18:51:39 Uhr
Mich würde aber echt mal ein Artikel interessieren, bei dem das explizit drin steht, dass ein Plextor Brenner einfach nur umgelabelt wurde.

Hier ein paar Links:

  • http://archiv.chip.de/artikel/c1_archiv_artikel_17090592.html
  • http://www.heise.de/ct/03/11/094/
  • http://www.computerbase.de/news/hardware/laufwerke/optische_speicher/2005/oktober/plextor_18x-dvd-brenner/
Man muss schon ganz schön suchen, um solche Artikel zu finden.

Soweit ich informiert bin gibt's sowieso nur noch ein paar "richtige" Hersteller für optische Laufwerke: NEC (baut z.B. für Sony), Pioneer (z.B. ASUS und Teac), LG/Hitachi, Samsung/Toshiba, HP/LiteOn (wobei beide auch mit andern Herstellern zusammenarbeiten). Die Brenner unterscheiden sich häufig nur noch durch ihr Gehäuse, bei den besseren Geräten werden eigene Firmware-Varianten verwendet.
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis erheblich größer als in der Theorie.

NEMESIS

Aber da sieht man mal, was allein die Firmware ausmacht!:

ZitierenBeeindruckend ist die Qualität der Fehlerkorrektur der Plextor-Firmware: Das NEC-Original braucht etwa 12 Minuten, um unsere Fehler-CD auszulesen, wobei 100 Lesefehler anfallen. Plextor schafft dieselbe Übung in 80 Sekunden ohne Fehler!
(negative Beispiele, die Plextor in irgendeiner Weise diffamieren könnten, wurde hier ausgelassen  ;D)


dns

Zitat von: NEMESIS am 19. Januar 2007, 20:29:14 Uhr
Aber da sieht man mal, was allein die Firmware ausmacht!:

Beeindruckend ist die Qualität der Fehlerkorrektur der Plextor-Firmware: Das NEC-Original braucht etwa 12 Minuten, um unsere Fehler-CD auszulesen, wobei 100 Lesefehler anfallen. Plextor schafft dieselbe Übung in 80 Sekunden ohne Fehler
(negative Beispiele, die Plextor in irgendeiner Weise diffamieren könnten, wurde hier ausgelassen  ;D)

Da würde sich der doppelte Preis ja fast lohnen!