NetSky greift Fileshare-Sites an

[tyco]

Die Haupt-Website des Filesharer Netzwerks eDonkey ist bereits vom NetSky offline gedrückt worden. Der NetSky Wurm greift seit heute einige der Hauptseiten von Tauschbörsen per DDoS Attacke an.

eDonkeys Hauptseite ist zwar tot, der Esel kann aber noch über eine alternative Adresse erreicht werden: http://edonkey2000.com/

Auch eMule wird angegriffen und ist häufig nicht erreichbar. Auch hier gibt es aber eine alternative Adresse: http://emule-project.net/

Die beiden Crack-Websites cracks.am und crack.st sind ebenfalls die meiste ZEit down. Einzig Kazaa, auch ein Opfer von NetSky ist momentan noch verfügbar. Der Angriff dauert aber insgesamt 6 Tage - bleibt also abzuwarten wie lange - oder ob - Kazaa verfügbar bleibt.

Quelle: http://www.nickles.de (http://www.nickles.de)

[Rashka]

Das is ja mal krass....

aber bitet wer (ausser den großen Konzernen) hätte einen Grund, Crack und P2P anbieter zu "DDoS'en"

Glaube kaum das ein Virenopfer auf so ne idee kommt....

Gruß
Rashka

[American]

Das is ja mal krass....

aber bitet wer (ausser den großen Konzernen) hätte einen Grund, Crack und P2P anbieter zu "DDoS'en"

Glaube kaum das ein Virenopfer auf so ne idee kommt....

Gruß
Rashka

Tja, wenn se schon nich mit Gesetzten und so weiterkommen wirds halt so gemacht...

[Rashka]

Tja, wenn se schon nich mit Gesetzten und so weiterkommen wirds halt so gemacht...

mag sein, nur wenn das Rauskommt können die Firmen ihre beisher durchgesetzten Gesetze vergessen.

Warum geben die Schnarchnasen nicht einfach zu das sie das Internet verpennt haben? Das vom Filesharing die Industrie kaputt geht ist eh der größte schwachsinn den ich je gehört hab...

Wie wars den früher? Einer hatte das GEld für ne LP, und alle kumpels haben sich di mucke auf Kassette gezogen... und, ist daran die Industrie kapputt gegangen? NEIN Sie ist gewachsen, denn wenn ich ein Tape hatte, wovon mir die Musik gefallen hat, hab ich mir automatisch die Platte irgendwan gekauft.

Und so mach ich heute auch, ich hör mir die Songs an..... in den meisten Fällen 2 Tage dann bekomm ich brechreiz....
Richtig gute musik, die ich mir auch nach 3 Wochen noch anhören kann (zB Evanescence, Rhapsody, In Extremo) kauf ich mir sehr gerne, meist sogar in den überteuerten Limited Editions.

Aber die Firmen machens richtig..... schieben den kleinen Leuten die Schuld zu, nur was bitte können wir für deren blödheit?


Gruß
Rashka

[American]

Jup, mit den Kasetten sehe ich das auch so.

Stand früher 2 Stunden vorm Radio und habe drauf gewartet das ein Lied gespielt wird was Ich gut finde und habe schnell auf Aufnehmen gedrückt. Mache ich das heute, krazt das kein Menschen. Aber wenn ichs mir ausm Internet runterlade ist es Illegal. Obwohl es im eigentlich nichts anderes ist.

Ich bin mir jetzt nicht sicher, also könnte auch falsch liegen, aber ich meine mal gehört zu haben das es für Private zwecke erlaubt ist das man sich Lieder aufnehmen tut auf Kasette, warum ist es dann nicht für private zwecke erlaubt sich etwas runter zu laden?
Bei Cracks und Kexs für Software und bei Filmen habe ich verstädnis dafür, allerdings bei Filmen wiederum nur wenns noch nie im fernseh gelaufen is. Wenns inne Glotze läuft, Videokasette im recorder und aufnahme, ist auch nich Strafbar, oder? Also wenn ich den doch inne Glotze gesehen habe dann find eich ist es fast das gleiche wenn ich mir den dann runterlade... aber was solls. Denke da kann man schreiben wie man will, das wird sich alles in einander verrennen, das beste finde ich ja noch:

Zitat von Harald Kuppek, Chefredakteur der ComputerBild:

Noch dieses Jahr soll das Urheberrecht weiter so verschärft werden, uns blüht also der sogenannte zweite Korb des Bundesjustizministeriums. Worum geht's den volksfremden Politikern? Die Musikindustrie möchte jetzt ein generelles Verbot digitaler Musikkopien für Privatleute! Geradezu unverschämt ist die zweite Forderung: Internet-Zugangsanbieter müssen auf verlangen der Musikindustrie die Identität eines Internetnutzers herausrücken (wenn die entsprechende IP-Adresse wegen hoher Datenvolumina auffällig wurde. Das führt dann sogar so weit, dass die Musikfirmen genau wissen was man im Internet gemacht hat! Dann treten die Platten-Rambos den datenschutz mit Füßen und übernehmen den Job der Staatsanwälte. Da kommt einen die Forderung der Filmverleiher und -Produzenten ja schon fast akzeptabel vor: Sie verlangen, dass erst ein Jahr nach Kinostart eine Kopie für den privaten Gebrauch erstellt werden darf. Übrigens: Wer sich dem neuen Gesetzt widersetzt, soll zwar Straffrei bleiben, allerdings drohen im Schnüffelstaat jede Menge Zivilklagen.

Zitat Ende

Oder auch so etwas :

CCC fordert zum Boykott der Musikindustrie auf
March 30, 2004 (Pylon)
Nach der Klage der IFPI gegen einzelne Tauschbörsennutzer fordert der Chaos Computer Club zum Boykott der von der IFPI vertretenen Musikverlage auf. Die Branche solle nicht den Nutzern die Schuld geben, wenn sie selber den Beginn des Informationszeitalters verschlafen und es versäumt hat, ihr Geschäftsmodell an die digitale Welt anzupassen.

Informationsfreiheit ist kein Verbrechen
Der CCC hält die Klagen des Bundesverband Phono / der IFPI für stark fragwürdig. Es kann nicht sein, dass die Musikindustrie ihre Ziele dadurch erreicht, in dem sie eine massive Panik vor immensen Schadensersatzforderungen schürt. Solche sind in Deutschland auch gar nicht durchsetzbar. Es geht vielmehr darum, die Nutzer von Tauschbörsen einzuschüchtern. Dies zeigt sich auch bei der Kampagne der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) "Raubkopierer sind Verbrecher" . Auch hier werden bewusst juristische Falschaussagen über die Strafbarkeit von Urheberrechtsverletzungen gestreut, um den Tauschbörsen das Wasser abzugraben.

Das Urheberrecht ist kein Naturrecht, sondern ein Ausgleich dafür, dass der Urheber sein Werk der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. In erster Linie ist das Urheberrecht hierbei ein Ausfluß des Persönlichkeitsrechtes. Auch die wirtschaftlichen Verwertungsrechte werden dem Urheber zur Sicherung seiner wirtschaftlichen Existenz verliehen. Hierbei bestehen jedoch immanente Schranken. So darf das Werk für die private Verwendung frei kopiert werden. Diese auch als "fair use" bezeichnete Begrenzung ist eine Ausprägung der Informationsfreiheit und somit ein Grundrecht.

Diesen Umstand versucht die Musikindustrie durch pausenlose Kampagnen zu unterminieren. Sie stellt die Privatkopie auf die selbe Stufe wie Kinderschänder und Rechtsradikale. So forderte der Vorstandsvorsitzende der GEMA auf der Popkomm, nach erfolgreichen Ermittlungsmaßnahmen im Bereich von Kinderpornographie und Nazipropaganda eine Ausweitung dieser Maßnahmen auf Tauschbörsennutzer. So werden die Kunden auf infame Weise verunglimpft..

Die volkswirtschaftlich eher unbedeutende Urheberrechtsindustrie will aber noch weiter gehen. Mit der neuen Richtlinie über die Maßnahmen und Verfahren zum Schutz der Rechte an geistigem Eigentum des Rats der Europäischen Union will sie das Recht erhalten, Hausdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluss und auch bei alltäglichen Verstössen durchzuführen. Industriespionage und Missbrauch werden hier Tür und Tor geöffnet.

So fragt sich ein Clubmitglied zu Recht: "Soll jetzt die Bevölkerung kriminalisiert werden, weil der Markt es nicht schafft, das Angebot für die Nachfrage zu liefern? Gesetzliche Sicherheit gegen Marktversagen auf Kosten der Freiheit? Wie kommt es, dass man mit Klingeltönen mehr Geld macht als mit Musik?"

Neben den politischen Gründen für einen Boykott der Musikindustrie gibt es auch noch ganz handfeste pragmatische Gründe:

Mit den Erlösen aus den CD-Käufen bezahlt die Musikindustrie die Klagen gegen unsere Kinder. Wieso sollten wir als Gesellschaft dem Gegner auch noch seine Munition finanzieren?
Mit den Erlösen aus den CD-Käufen bezahlt die Musikindustrie die Kopierschutz, sowohl die Forschung als auch die Umsetzung. Wieso sollten wir als Gesellschaft Technologien finanzieren, deren einziger Zweck darin besteht, uns an der Ausübung unseres Rechtes auf Kopieren zu hindern?
Wir haben das Recht auf Kopien über GEMA-Abgaben auf CD-Brenner und -Rohlinge erkauft. Es ist unglaublich, wenn wir uns jetzt die Ausübung unseres bezahlten Rechtes als "Raub" vorwerfen lassen müssen.

Doch weshalb sind Peer-to-Peer (P2P) Tauschbörsen so beliebt? Als einige Argumente sind zu nennen

Die Qualität der Musik auf dem Markt ist gesunken. Musik, die der Musikindustrie nur einen noch besseren Umsatz beschert, nur kurze Zeit in den Charts zu hören, aber nicht von Dauer ist, lohnt sich nicht für teures Geld zu kaufen. In wenigen Jahren erinnert sich sowieso niemand mehr an die damaligen Stücke.
Der Preis für eine CD ist zu hoch. Zumindest für die hart umworbene Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wie Studien ergaben, kaufen sich diejenigen CDs, die auch ein Einkommen haben, sprich die Gruppe der ab 40jährigen.
Der CD-Kopierschutz hindert Hörer daran CDs auf aktuellen CD-Playern abzuspielen. Selbst etliche Auto-CD-Spieler können die gekaufte CD nicht mehr abspielen. So bleibt für viele Hörer nur der Weg in Tauschbörsen, um sich diese CD in digitaler Form herunter zu laden und auf eine CD zu brennen, die sich überall abspielen lässt.
Die Auswahl in den Musikläden ist begrenzt. Für Raritäten sind Tauschbörsen eine Fundgrube. Wer nicht in Großstädten wohnt oder die Zeit hat, etliche Plattenläden zu besuchen, kann sich daheim sein Lieblingsstück von vor 20 Jahren runter laden. Ohne viel Suchen.
Tauschbörsen haben sich als ein ideales Vertriebsmittel herausgestellt -- allein eine vernünftige Bezahlfunktion fehlt. An der Musikindustrie ist der Zug des Internets vorbei gefahren. Die Musikhörer haben ihre eigenen Vertriebswege für aktuelle Technik gefunden, die ihre Wünsche befriedigt. Währenddessen hat sich die Musikindustrie weiter darum gekümmert ihre Pfründe zu wahren. Doch viele Hörer sind bereit, Künstler für ihr Werk zu entlohnen. Dazu müssen neue Wege geschaffen werden, um ihnen gerecht das Honorar zukommen zu lassen.

Mit dem Klagen der Musikindustrie muss nun endlich Schluss sein! Der CCC fordert deshalb auf, die Musikindustrie dort zu treffen, wo sie am verwundbarsten ist. Entziehen wir ihnen den Umsatz! Dieser kann dann nicht mehr dazu verwendet werden, in großen Anzeigenserien die Kunden zu diffamieren.

Der CCC hat zu dieser Kampagne Banner zur freien Verwendung erstellt. Tauschbörsennutzer können so Ihrem Unmut Ausdruck verleihen, dass sie das Vorgehen der Musikindustrie nicht gut heißen. Kreative Pixelschubser sendet bitte Links zu euren Vorschlägen an mail@ccc.de (keine Attachments). Wir bitten um die Einbindung auf möglichst vielen Webseiten.

Abschließend sei auf die Worte von Dirk Bach bei der diesjährigen Echo-Verleihung angesichts der Nominierten verwiesen "Und ihr wundert euch, dass es euch schlecht geht?"  

Bilder dazu gibts auf : www.ccc.de

Oder so nette Kinowerbung wie:

Ein kleines Mädchen geht nach draussen guckt alles still, als sie wieder in die Wohnung geht sitzt da nur ihre Mutter auf der Couch und guckt in die lehre. Dann wird das Mädchen in großaufnahme gezeigt wie sie weint und sagt: wo ist papi? danach der spruch. Raubkopierer kommen jetzt für 4 jahre ins Gefängniss

[Rashka]

Tja American....

wir scheinen wohl im Bezug darauf so ziemlich exakt dieselbe Meinung zu haben.... und mal ehrlich, alleine kann da keiner was dran ändern, da muss schon die komplette community zusammenhalten...

deshalb mein Geständnis.... ich bin mit dem CCC, nur fehlt mir die Kohle um die Jungs zu unterstützen, sonst währ ich schon lange mitglied, glaub mal...

Raubkopierer im Großen Stil, die 50000 kopien oder mehr verticken, gehören hinter Gitter, keine Frage, aber ich bin absolut dagegen mir vorschreiben zu lassen was ich darf und was nicht...

und wenn ich mir aus meinen CD's nicht mal mehr ne mp3 zusammenstellung für meinen mp3 CD-Player machen darf, frag ich mich echt wo mein recht auf FREIHEIT hin is....

Gruß
Rashka

[skyline]

@Rashka

.... ich bin mit dem CCC, nur fehlt mir die Kohle um die Jungs zu unterstützen, sonst währ ich schon lange mitglied, glaub mal...

habe es gerade mal gelesen wegen dem Beitrag
--------------------------------------------------------------
10 Euro einmalig

Jahresbeitrag:

72 Euro pro Jahr (normale Mitgliedschaft)
36 Euro pro Jahr (Studenten, Schüler, Arbeitslose, Umschüler, Rentner - Nachweis erforderlich)
---------------------------------------------------------------------------
Ist zwar noch kein Vermögen , nur die Frage stellt sich was verspricht du dich von einer Mitgliedschaft?

Skyline

[Rashka]

nicht wirklich was, deshalb fehlt mir ja die kohle

wenn ich genug verdienen würde und ein paar hundert EUR im monat hätte wo ich nicht wüßte wohin (und beim Hobby Computer käm das eh nie vor) dann würde ich

Aber mich unterstützt auch keiner wenns mir mal dreckig geht und ich geld brauche...

hmm... da fällt mir was auf wo ich das hier so texte....
ich glaub der von dir angemahnte Satz war schwachsinn meinerseites ^^

Ich hab so ziemlich den ganzen Tag über das Thema gelesen, und denke das mich da die Wut auf die Industrie im allgemeinen übermannt hat....

Gruß
Rashka

PS.: Nicht wundern wenn das Total schwachsinnig klingt, heute ist nicht mein Tag, ich hab heut  irgendwie nur schrott im Kopf ^^

[PeaceMan]

Wie wars den früher? Einer hatte das GEld für ne LP, und alle kumpels haben sich di mucke auf Kassette gezogen... und, ist daran die Industrie kapputt gegangen? NEIN Sie ist gewachsen, denn wenn ich ein Tape hatte, wovon mir die Musik gefallen hat, hab ich mir automatisch die Platte irgendwan gekauft.

Und so mach ich heute auch, ich hör mir die Songs an..... in den meisten Fällen 2 Tage dann bekomm ich brechreiz....

hallo,


wie soll man das jetzt verstehen ?
soll ich das so verstehen ? > also du ziehst dir muke übers i-net(illegal) und hörst diese musik ne zeit lang. wenn dir die musk gefählt dan kaufst du dir diese CD, fals dir die musik nicht gefählt dan löschst du sie von der platte ??



gruS

[Rashka]

hallo,


wie soll man das jetzt verstehen ?
soll ich das so verstehen ? > also du ziehst dir muke übers i-net(illegal) und hörst diese musik ne zeit lang. wenn dir die musk gefählt dan kaufst du dir diese CD, fals dir die musik nicht gefählt dan löschst du sie von der platte ??



gruS

Fast....
Ich zieh mir die Musik nicht illegal, sonder nehme sie Analog auf (Von nem Online Radiosender mit 128K stream)

Der rest stimmt exact... So habe ich zB das Album Sieben von In Extremo zwei Wochen "gerippt" gehört und mir dann gekauft.

Gruß
Rashka

[Steff K.]

Hallo. Auch ein netter Zeitgenosse ist der:


W32/Netsky-Z
Typ: Win32-Wurm

Hab mich für Euch schlau gemacht und einige Infos für Euch zusammen gestellt.


Erläuterung:
W32/Netsky-Z ist ein Internet-Wurm, der sich verbreitet, indem er sich an Adressen sendet, die er in Dateien auf dem lokalen Computer findet.

Wenn er erstmals ausgeführt wird, kopiert sich W32/Netsky-Z als Jammer2nd.exe in den Windows-Ordner und erstellt den folgenden Registrierungseintrag, so dass Jammer2nd.exe automatisch bei jedem Start von Windows aktiviert wird:

HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run\
Jammer2nd = <WINDOWS>\Jammer2nd.exe

Kopien des Wurms in Base64-kodiertem und ZIP-Format werden mit Namen erstellt, die mit matching pk_zip?.log übereinstimmen, wobei ? für eine Zahl steht.

Die E-Mails verwenden eine Betreffzeile und einen Text, die zufällig aus folgenden ausgewählt werden:

Betreffzeilen:
Information
Hi
Document
Important

Texte:
Important bill!
Important notice!
Important document!
Important data!
Important textfile!
Important details!
Important informations!
Important!
Important notice!

Angehängte Datei (Zip-Archiv):
Bill.zip
Notice.zip
Important.zip
Data.zip
Textfile.zip
Details.zip
Part-2.zip
Informations.zip

W32/Netsky-Z öffnet außerdem einen Port an TCP 665

Die wahre Freude kommt bei Kollegen folgender Sites aber erst noch.
Der Wurm startet nämlich nach dem 5. Mai 2004 eine "Denial-of-Service-Attacke" gegen die folgenden Websites:

www.educa.ch (http://www.educa.ch)
www.medinfo.ufl.edu (http://www.medinfo.ufl.edu)
www.nibis.de (http://www.nibis.de)

An dieser Stelle alles Gute

Zur Wiederherstellung des Systems unter

Windows NT/2000/XP/2003

Unter Windows NT/2000/XP/2003 müsst Ihr  den  Registrierungseintrag bearbeiten. Die Entfernung dieses Eintrags ist unter Windows 95/98 optional. Denkt aber dran, dass das ändern der Registry nicht ganz ohne Risiko ist.

In der Taskleiste auf Start|Ausführen klicken. "Regedit" eingeben und bestätigen. Es öffnet sich der Registrierungseditor.

Bevor die Registrierung verändert wird, sollte ein Backup erstellt werden. Klick im "Registrierung"-Menü auf "Registrierungdatei exportieren".Als "Exportbereich" "Alle" wählen und speichern der Registrierung als Backup.

Unter HKEY_LOCAL_MACHINE den Eintrag:

HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run\
Jammer2nd = <WINDOWS>\Jammer2nd.exe  suchen.

Eintrag löschen, sofern er existiert.

Registrierungseditor schliessen.

Damit dürfte die Sache vom Tisch sein und Euer System ist bereit für einen neuen Kampf im Krieg gegen die Viren

Gruß

Steff K.