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Zusammenfassung

Autor TRON
 - 22. Mai 2007, 01:10:29 Uhr
Vielleicht bin ich etwas zu spät mit den Neuigkeiten. Aber hier! ;-)

http://episteme.arstechnica.com/eve/forums/a/tpc/f/122097561/m/766004683831
http://www.iq-hardware.de/forum/viewtopic.php?t=2629&sid=2621cf6b3ee6feb7692eb9f7d7f3067e
Autor Spider-Mann
 - 11. November 2006, 16:13:52 Uhr
Naja, die Rechenleistung wäre ja zusätzlich zur CPU, aber es wäre wohl genauso, als wenn man einen Client auf der FPU der CPU laufen lassen würde.
Autor Gudi
 - 10. November 2006, 17:52:59 Uhr
RC5 ist ein Ganzzahl-Algorithmus, im Gegensatz zu den meisten anderen wissenschaftlichen Rechenprojekten. Und GPUs rechnen grundsätzlich mit Gleitkommawerten... Damit den RC5-Kram zu berechnen wäre daher sehr umständlich, müßte man sich genau überlegen, ob es einen angemessenen Geschwindigkeitsvorteil bringt...
Autor jcliedke
 - 10. November 2006, 10:48:52 Uhr
Den Dnetc-Client gibt es noch nicht für Grafikkarten.

Für Folding@Home gibt es für die ATI Radeon 1900 einen Client
http://www.heise.de/newsticker/meldung/78948
Autor LeMurmel
 - 09. November 2006, 20:49:42 Uhr
Theoretisch ist das durchaus möglich. Man müsste halt nur einen speziellen Client für diesen Zweck schreiben.
Da aber der GPU-Markt extrem kurzlebig ist und deswegen ständig Optimierungen am Clienten notwendig sind, lohnt das nur ziemlich selten.

Bei CPUs ist das was anderes.
Die verwendeten Befehlssätze sind für IT-Verhältnisse steinalt, deswegen laufen auch alte dnetc-Versionen auf neuesten Prozessoren.
Autor Spider-Mann
 - 09. November 2006, 18:37:45 Uhr
Könnte ein entsprechend programmierter Client hiermit einen nvidia-Grafikprozessor nutzen:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/80766

Wenn ja, ein hoch auf nvidia.