Damit Win Xp beim hochfahren schneller wird! hauts euch das Prog XPRegTune drauf!
Dann nur noch auf "Auto Tuning" klicken und fertig!
(Werdets aber sicher schon gewusst haben :'()
Zitieren(Werdets aber sicher schon gewusst haben )
nö bisher nicht. werde es mal testen.
Normalerweiße muss ich immer die Fragen stellen ;D!
Und dadurch wird vorallem der Balken ganz am anfang vom Win start schneller!
Und die Pw eingabe find ich auch besser!!
(Bei mir rennt der nur einmal vom Anfang bis zum ände!)
Guter Tipp, werd ich mir mal ansehen. Mann kann aber auch in der Registry irgendwo Bootdefrag einstellen, dadurch startet der PC auch nochmal schneller :D
bei google bekommste das -> http://www.polarsoft.de/html/body_xpregtune.html
Na ja hab ich mir schon gedacht. Wie immer gibt es bei solchen "schneller-machen-sachen" immer auch Leute bei denen genau das Gegenteil eintritt und das System ganz abschmiert. Deshalb sag ich mir immer:
Don´t touch a running System!!
;D Blade
Völliger Blödsinn:
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Ihr könnt auch euer Internet bei Xp schneller machen
Start -> Ausführen ->
netsh int ip reset c: esetlog.txt
und danach
Start -> Ausführen ->
regsvr32 urlmon.dll
Da hab ich sehr wohl Fragen lieber
Abi :
Woher hast du diese Behauptung ?
Wie soll das gehen ?
Wo ist der Zusammenhang ?
...und zur Erklärung:
Das hat überhaupt nichts mit Performance zu tun!
Außerdem wäre die Syntax so nicht richtig !
netsh interface dump c:\konfiguration.txt
speichert z.B. die aktuelle Netzwerkkonfiguration des betreffenden PC's in die angegebene Datei ab. Der Dateiname ist innerhalb der Windows- Konventionen wahlfrei. Es gibt allerdings noch etliche andere Parameter, womit sich im Prinzip die komplette Netzwerkkonfiguration per Kommandozeile erledigen lassen würde. Dies würde dann einen nützlichenm Sinn ergeben, wenn man verschiedene Netzwerkkonfigurationen schnell per Batch- File umschalten wollte. Mit
netsh.exe -f c:\konfiguration.txt
wäre es dann möglich, die Netzwerkkonfiguration entsprechend wieder herzustellen.
regsvr32 *.dll
...lädt DLL- Dateien, sofern diese mit dem Systemstart nicht registriert worden sind. regsrv32 urlmon.dll
würde quasi die Fensterverwaltung des Browsers neu registrieren und würde u.U. etwas bewirken, wenn bei Nutzung des Internet Exploreres keine Fenster geöffnet würden. Die Verwendung von regsrv32.exe setzt voraus, daß man die entsprechende DLL kennt, die erneut aufgrund eines vorangegangenen Fehlers registriert werden soll.
Die Kombination der beiden Befehle netsh.exe und regsvr32.exe läßt allerdings keinen sinnvollen Zusammenhang erkennen und hat absolut nichts mit Perfomanceproblemen zu tun. Der Tipp ist in diesem Zusammenhang also genauso irrwitzig wie unsinnig.
netsh int ip reset c: esetlog.txt
soll sogar (laut T- Online Hotline - unbestätigt) den IP Stack zurücksetzen...
Was ist das nur für Blödsinn ? IP Stack gibt an, welches Netzvolumen verwaltet werden kann. Stichwort IPv6 (xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx) - gibt an, in wieviele Segmente ein IP- Adressbereich aufgeteilt werden kann. Derzeit ist noch IPv4 aktuell (xxx.xxx.xxx.xxx) z.B. 80.131.165.12 . Da gibt's im Prinzip nichts zurückzusetzen, jedenfalls läßt sich damit nicht der IP Stack beeinflussen. Der Parameter int wird nicht aufgeführt, wenn man netsh.exe /? eingibt. Die Datei esetlog.txt existiert beispielsweise auf meinen XP- Maschinen nicht, sodaß von dieser Quelle sowieso keine Daten eingelesen werden könnten, wenn dies überhaupt eine Wirkung zeigen sollte.
Da schließe ich mich doch gerne einem meiner Vorredner (
Blade) und dessen Aussage an...
;D
Greetz!
thbrueck
P.S. Wichtiger Nachtrag, damit ich hier keine unvollständigen Sachen verbreite !
Den Befehl gibt's tatsächlich doch:
Dank sei Microsoft Knowledge- Base...
Na das ist doch endlich mal was vernünftiges. Ein Standardbefehl, um TCP/IP zurückzusetzen - nicht zu löschen !!! Der PC wird in die Ausgangsposition zurückgesetzt, wie er nach einer Neuinstallation war. Dies betrifft ausschließlich das TCP/IP- Protokoll und sonst nichts. Das hat weder mit Performance noch mit Öffnen von Browser- Fenstern zu tun. Es wird lediglich eine definierte Ausgangsposition hergestellt, um TCP/IP erneut sauber einzurichten. Ich muß gestehen, daß ich diesen (undokumentierten) Parameter nicht gekannt habe. Bedauerlich ist dabei, daß in den Foren, dieser Befehl für etwas benutzt wird, wozu er nicht gebraucht wird und nicht konzipiert wurde. Es bleibt also ein Fake im Bezug auf Performance. Im Moment sehe ich dafür nur folgenden Einsatzzweck:
Man hat eine Netzwerkkarte und TCP/IP installiert, die hardwaremäßig defekt ist oder wird. In der Registry bleibt die TCP/IP Konfiguration an diese Hardware gebunden, obwohl sie entfernt und durch eine neue ersetzt wurde. Dadurch erhält die neue Netzwerkverbindung dann den Default- Namen "LAN- Verbindung 2"
Das hat allerdings nicht mit der Performance zu tun, sondern setzt den IPv4- Stack auf lediglich eine zuteilungsfähige Netzwerkkarte zurück.
Da es mit Win XP nun auch genau wie bei Linux möglich ist, einer Netzwerkkarte bis zu 4 Konfigurationen (3x virtuell) teil werden zu lassen, könnte auch für diesen seltenen Fall dieser Befehl eine hilfreiche Rücksetzmöglichkeit bieten.
Die angegebene Datei (hier richtig mit resetlog.txt bezeichnet, nicht esetlog.txt) bleibt auch hierbei wahlfrei, hat aber im Gegensatz zum Dumping keine weitere Funktion, als das Geschehen zu dokumentieren. Resetlog.txt gibt es nicht nur auf meinen PC's nicht, sondern eigentlich auf keinem, solange nicht netsh.exe mit diesem Parameter ausgeführt wurde. Daher würde ich den falschen Namen wohl als geringsten Fehler im ursprünglichen Zusammenhang sehen.
Ehrlich gesagt hat mir dieser Befehl bisher nicht gefehlt und werde ihn wohl auch nicht unbedingt benötigen. Aus Interesse werde ich ihn mal ausprobieren, wenn ich einen PC bekomme, wo ich die Netzwerkkarte austauschen muß, um zu sehen, ob er an die neue danach wieder die Bezeichnung (default) LAN- Verbindung bindet, anstatt LAN- Verbindung 2 zu verwenden...
Wenn die Internetverbindung zu langsam ist oder manche Seiten nicht (richtig) aufgebaut werden, so kann das viel wahrscheinlicher an falsch eingestellten MTU- Werten liegen. Das o.g. Tool RegTune ändert u.a. auch diesen Wert, wobei dies relativ unwillkürlich geschieht. Für die richtige Einstellung des MTU- Wertes gibt es eine klar definierte Vorgehensweise: siehe hier (http://www.oberthal-online.de/mtu.html)