Bei meinen CPU fiel mir auf wenn ich Systemscans durchführe das die CPU Leistung in denn Keller sinkt
ER wird immoment per Crystalcpuid getaktet:
Biostakt 2,8Ghz
Crystalcpuid: 1,6GHz
2,2GHz
2,8GHz
ist das normal das er auf 600mhz fällt?
hab mal ein pic angehängt
Mach das bitte bei diesem Zustand ein Bild von CPU Z um den Multi und so zu sehen.
Hab ich fersucht systemabsturtz wahrscheinlich beist sich da was mit dem Programm?
Also ich könnte mir vorstellen, dass der Multi irgendwie gesenkt wird, eine andere Erklärung fällt mir so nicht ein, hast du es mal mit Everest versucht?
Moin :)
Ich kann seit kurzem ein ähnliches, aber nicht immer reproduzierbares, Frequenz-Problem mit meinem System feststellen.
Mein System:
AthlonXP (Barton) mit 2083/166MHz (DDR333) auf einem Shuttle AN35-Ultra400 Mainboard (nForce2 400-Chipsatz) und 2x 512MB CL2.5/DDR333-Speicher im DualChannel. Grafikkarte: ATi Radeon 9600Pro.
Symptome:
Nach einigen Neustarts kommt z.B. der RC5-Client nicht so richtig auf Touren und auch sonst zeigt das System nicht die gewohnte Performance. WindowsXP (Systemsteuerung) und Everest zeigen mir die korrekte eingestellte Frequenz an, inklusive der leichten "natürlichen" Schwankungen im Promillebereich.
Das "erste Mal":
Als ich dieses Phänomen das erste Mal bemerkte, hab ich zunächst mit dem Process-Explorer versucht irgendeinen unbekannten Prozess aufzuspüren. Dort ist mir aufgefallen, dass der Systemprozess Deferred Procedure Calls bis zu 20% CPU-Last verbraucht. Nach einiger Recherche über diesen Prozess darf das aber nicht sein, da sich dieser Prozess nur um die Abarbeitung aufgeschobener Systemaufgaben kümmern sollte.
Letztendlich, und eigentlich eher zufällig, hab ich nochmals mit CPU-Z die Taktfrequenz ausgelesen - und dort kam dann der Schock: statt mit 2083/166MHz CPU/FSB-Takt lief das System mit nur ca. 1600/128MHz. Also Rechner neugestartet und wieder CPU-Z bemüht - diesmal lief das System mit 1800/144MHz. Ursache unbekannt.
Symptombekämpfung:
Bisher kann ich dem Problem nur mit ClockGen begegnen, indem ich die schon eingetragenen (eigentlich nicht realen) Werte im PLL Controll einfach bestätige. CPU-Z zeigt mir daraufhin wieder die korrekten Frequenzen an, der RC5-Client rechnet mit den gewohnten 8Mkey/s und die Deferred Procedure Calls benötigen nur noch maximal 1.5% CPU-Last.
Jetzt die große Frage:
Was geht da vor sich?
Und warum zeigen Everest, ClockGen und WinXP die falsche Frequenz an?
Nachtrag:
Scheinbar ist die Neu-Festlegung der Taktraten mit GlockGen nicht von Dauer.
Ich hatte beim Neustart vorhin alle Frequenzen mal wieder auf normale Werte gestellt und mit CPU-Z geprüft - mittlerweile schaut's so aus (Screenshot):
Also lag ich wohl falsch und nicht der Multi sondern der FSB wird runtergetaktet.
Kann das ein Fehler vom Board sein?
Zitat von: No_Name am 27. August 2007, 17:13:05 Uhr
Also lag ich wohl falsch und nicht der Multi sondern der FSB wird runtergetaktet.
Kann das ein Fehler vom Board sein?
An wen ist diese Aussage gerichtet? An AMDmaster oder an mich?
AMDmaster hat einen Athlon64 X2 mit veränderbarem Multi durch Cool&Quiet
Ich habe einen AthlonXP ohne Cool&Quiet-Funktion und fest eingestelltem MultiFalls ich gemeint war - möglich wär's, das System läuft seit bald 4 Jahren fast ununterbrochen. Hab auch schon nach geplatzten Elkos gesucht, schaut aber alles normal aus. Hab heute das Problem auch mal genauer beobachtet: der CPU-Takt steigt teilweise über 2100MHz, d.h. er taktet nicht nur runter. Allerdings wird das System ab 2130..2140MHz (Erfahrungswerte aus anfänglichen OC-Versuchen vor 3.5 Jahren) ohne Spannungserhöhung instabil - das würde z.B. die in letzter Zeit spontan auftretenden Abstürze erklären.
Bei mir ist es auch der FSB der Runtergeht fon 240 auf 50 oder rauf auf 260 (3,5GHz) wird warm Shutdown
Könnte das am Board liegen oder Treibt da ein Schadprogramm sein unwesen? :-\ >:(