Hola,
hab gerade den Client unter SuSE Linux 9.0 eingerichtet und könnte da noch ein paar Tipps gebrauchen.
Gibt es eine GUI?
Hab die .ini mit dem .ini-Generator von GHN generiert, hoffe das paßt und funzt auch unter Linux mit diesen Einstellungen?
Wie kann ich den Client unter Linux automatisch starten lassen?
...bin für jegliche Tipps, Links...etc. dankbar, da ich selbst noch nicht so fit bin im Umgang mit Linux.
Happy Crackin'
TMK
Ich nutze teilweise auch Linux zum crunchen. Auf http://estec.net/dl/ findest du ein mini Linux auf Disketten-Basis. Aber vielleicht hilft es dir ja um Einstellungen abzukupfern, denn in diesem Image startet der Client automatisch.
MFG Keyfinder
http://www.iq-hardware.de/forum/viewtopic.php?t=657 und du wirst schon etwas dazulernen.
die ini ist übrigens systemunabhängig, funktioniert also genauso wie unter windows.. :)
Ok, soweit so gut! Der Client läuft und wird beim Booten automatisch gestartet. Die GUI-Frage ist allerdings immernoch ungeklärt? Hab mich zwar schon so langsam an die Konsole gewöhnt, aber wäre trotzdem nicht schlecht zu wissen.
Hier noch die wichtigsten Befehle für die Konsole (Bsp.:
./dnetc -config)
Zitieren-config start the configuration menu
-flush flush all output buffers
-fetch fill all input buffers
-update fetch + flush
-cpuinfo print information about the detected cpu(s)
-restart restart all active clients
-shutdown gracefully shut down all active clients
-pause pause all active clients
-unpause unpause all active clients
-help display this text
-version print version information
-l <filename> name of the log file
-until <HH:MM> quit at HH:MM (eg 07:30)
-percentoff don't display work completion as a running percentage
-quiet/-hide suppress screen output (== detach for some clients)
-noquiet don't suppress screen output (override ini quiet setting)
...die komplette Liste bekommt man mit Eingabe von
./dnetc -help in der Konsole.
Happy Crackin'
Hi!
So sieht das aus, wenn man mehrere Disketten-Clienten am laufen hat und einen per http anwählt (die MKeys werde manchmal nicht korrekt angezeigt):
Um den Client beim Booten automatisch zu Starten muss man einen Link
im im passenden Runlevel anlegen.
z.B. ln -s /usr/init.d/dnetc.sh /etc/init.d/rc3.d/S90dnetc
^
in dem Shellscript steht dann der aufruf mit pfad zu dnetc und die Optionen
wobei so das Programm mit Root-Rechten läuft.
evtl. noch mit "su Benutzer" es mit einem Normalen Benutzer starten.
Must selbst schauen wo bei deiner Distribution die Verzeichnisse sind und in welchem Level er normalerweise startet.
Bei Suse gibt es dafür auch ein Yast-modul
Wozu brauchst Du eine GUI?
die ganzen Optionen kann man auch per ini oder optionen mitgeben...
Naja wer es so Klicki-Bunti mag... ;-)
Von einem Disketten Linux zum WU's berechnen kann ich nur abraten weil die vielen Zugriffe auf die Diskette und der meist alte (2.2er oder 2.4er) Kernel die Leistung erheblich beeinträchtigen. Es sei denn man hat einen alten 486er oder so welchen man auch mitrechnen lassen möchte! ;)
Wenn man den Client richtig konfiguriert dann ist die Diskette nach dem booten überflüssig.
Zitat von: Spider-Mann am 18. Dezember 2004, 11:23:42 Uhr
Wenn man den Client richtig konfiguriert dann ist die Diskette nach dem booten überflüssig.
Das ist wohl richtig, sofern man ein Netzwerk hat.
Im Standalonebetrieb benötigt man sehrwohl eine Diskette.
Oder Ramdisk :)
sudo apt-get install distributed-net unter ubuntu